Glossar

A
Alleinstellungsmerkmal | USP- engl. unique selling proposition
Was macht dich unverwechselbar oder sogar einzigartig? Was macht deine Dienstleistung oder deine Produkte besonders? Worin liegt dein unternehmerischer Schwerpunkt und welchen Nutzen haben deine Kunden davon? Dies sind nur ein paar Fragen auf dem Weg dein Alleinstellungsmerkmal herauszufinden bzw. herauszustellen. Sie sind hilfreich für das Erstgespräch und ermöglichen ein gezieltes Vorankommen bei unserer gemeinsamen Erarbeitung deines Unternehmensauftritts.
Analysen
Sie dienen der Prüfung deines Vorhabens in den Bereichen: Markt, Mitstreiter, Wettbewerbssituation, unternehmerische Zielsetzung, Zielgruppe (die Kunden die du erreichen möchtest), Alleinstellungsmerkmal und bilden ein Grundgerüst deiner Ausgangssituation und somit als Wegweiser für meine gestalterische Arbeit und die Wahl der Kommunikationskanäle (Online & Offline).
 
 

B
Blauer Engel
Der Blaue Engel ist das erste und bekannteste Umweltzeichen der Welt. Seit 1978 setzt er Maßstäbe für umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen, die von einer unabhängigen Jury nach definierten Kriterien beschlossen werden. Mit dem Blauen Engel werden Unternehmen für ihr Engagement im Umweltschutz belohnt. Der Blaue Engel ist ein ökologischer Leuchtturm, der Verbrauchern den Weg zum ökologisch besseren Produkt weist und umweltbewussten Konsum fördert. Quelle: http://www.blauer-engel.de/
Broschüre
Sie existieren in vielfältigen Varianten, wie z.B. Image- oder Produktbroschüre. Sie liegen meist in gedruckter Form vor und dienen informativen-, werblichen- und veranschaulichenden Zwecken. Sie sind meist geheftet, mit einem stärkeren Umschlagpapier versehen und beinhalten aktuelle Daten. Die Basis für die Gestaltung dieser Geschäftsunterlagen, liegt in einem bestehenden oder zu entwickelndem Corporate Design.
Businessplan
Ist eine Zusammenfassung deines Vorhabens und benennt Strategien zur Erreichung von Zielen und vor allem geht er auf die Finanzierungswege genau ein.
 
 

C
Corporate Behaviour | Unternehmensverhalten
Verhalten eines Unternehmens nach innen (gegenüber den Mitarbeitern & die Mitarbeiter gegenüber dritten) und nach außen (dem Kunden, Öffentlichkeit und Anderen gegenüber).
Corporate Culture | Unternehmenskultur
Darunter versteht man das gemeinsame unternehmerische Leben von Werten, Einstellungen, Entscheidungen und Handlungen eines Unternehmens und seiner Mitglieder bzw. Angestellten. Siehe auch Corporate Identity.
Corporate Communication | Unternehmenspersönlichkeit
Bezeichnet die ganzheitliche Unternehmenskommunikation nach innen und außen. Dies beinhaltet die Vermittlung der Corporate Culture & der Corporate Identity durch den Einsatz aller Kommunikationsformen, um das gewünschte Corporate Image zu realisieren.
Corporate Design | Unternehmenserscheinungsbild
Es ist der sichtbare, grafisch ausgearbeitete Teil der Corporate Identity (CI) und prägt somit das visuelle Erscheinungsbild des Unternehmens wie z.B. das Firmenzeichen (Logo), die Typografie und die Unternehmensfarben.
Corporate Identity | Unternehmenspersönlichkeit
Sie umfasst die gesamte Selbstdarstellung eines Unternehmens nach außen und innen. Sie beruht auf dem Unternehmensverhalten (Corporate Behaviour) und wird durch die Unternehmenskommunikation (Corporate Communications) und das Unternehmenserscheinungsbild (Corporate Design) vermittelt. Die Basis der Corporate Identity bildet eine ausgeprägte Unternehmenskultur.

 
 
D

Designauftrag
Er hält die Informationen des Erstgespräches und Auftragsumfang fest und dient als Leitfaden für den Gestaltungsprozess.
 
 
E
Eco-Print
eco = engl. bedeutet sowohl „ökologisch“ als auch „ökonomisch“ Symbolisiert die umweltgerechte Produktion von Drucksachen auf Papier, Karton,Textilien u.ä. Heutzutage können Drucksachen nachhaltig, wirtschaftlich und zugleich hochqualitativ produziert werden.
Erstgespräch
Es dient der Auftragsklärung bezüglich Umfang, Budgetumfang und das Kennenlernen deines Vorhabens mittels klarer Fragestellungen.
 
 
F
Farbcode | Unternehmensfarben
Die gewählte Farbcode oder auch Hausfarben eines Unternehmens prägen, zusammen mit der Bildsprache, das Erscheinungsbild des Unternehmens und der Marke und geben ein klares, unverwechselbares Profil. Farben wecken Stimmungen, Emotionen, schaffen Erinnerungswerte und werden nicht einfach nach persönlichen Geschmack definiert, sondern die Farben werden aufgrund ihrer Bedeutung dem jeweiligem Unternehmen zugewiesen und spiegeln die Werte des Unternehmens und der Marke wieder.
Flyer
Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen. Sie dienen dazu neue Informationen über ein Produkt, Dienstleistung oder eine Veranstaltung mitzuteilen und werden gemäß des Corporate Designs angepasst.
Font
Englische Bezeichnung für Schrift und Zeichensatz.
FSC-Zertifikat | Forest Stewardship Council
Ist eine internationale Non-Profit-Organisation. (stewardship = Verantwortung; Verwalteramt). Das Council (Kollegium, Rat; Ratsversammlung) schuf das erste System zur Zertifizierung nachhaltiger Forstwirtschaft, betreibt es und entwickelt es weiter. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Forest_Stewardship_Council
 
 
G
Geschäftsausstattung
Unter Einhaltung deines Corporate Designs entwickle ich deine persönliche Geschäftsausstattung. Dazu gehören z.B. Visitenkarten, Briefbögen, Stempel, Kurzmitteilungen, Rechnungsbelege und mehr.
Guidline | Guidingstyle
Der Begriff stammt aus dem englischen und wird mit Leitlinie, Richtlinie oder Empfehlung übersetzt. Sie dient in der Unternehmensführung zur Erleichterung bei der Anwendung des Corporate Designs im Alltag.
 
 
H
Hausschrift
Ist die ausschließlich verwendete Schriftart von einem Unternehmen. Sie ist Teil der Corporate Identity & des Corporate Designs. Eine Hausschrift eignet sich sehr gut, wenn sie einen hohen Wiedererkennungswert besitzt, gut lesbar ist, sie durch die diversen Medienkanäle (Geschäfts- und Werbeauftritte und weiteres) einsetzbar ist und sie die Unternehmensphilosophie, sowie zum Produktangebot passen und widerspiegelt.
 
 
I
Ist-| Soll Zustand
Nachdem der Ist-Zustand ermittelt wurde (z.B. beim Erstgespräch), werden Schwachstellen herausgefiltert, um diese zu optimieren, damit der angestrebte Soll-Zustand erreicht wird. Das kann durch Marketingmaßnahmen und Kommunikation (visuelle Präsentation des Unternehmensauftritts) stattfinden.
 
 
K
Kommunikation
Bezeichnet den Austausch von Informationen zwischen Personen. Sie kann sprachlich (verbal) und/oder nichtsprachlich (nonverbal) erfolgen. Somit spiegelt dein Unternehmensauftritt immer auch deine Qualität, Seriösität und weitere erfolgsfördernde Aspekte wieder.
Kommunikationsmittel | -kanäle
Ist die Ausgestaltung bzw. Kombination von Wort, Bild und Ton zur Darstellung einer Botschaft in Form des Unternehmensauftritts an sich, einer Anzeige oder einem Plakat. Durch die Kommunikationskanäle wird die Zielgruppe auf die Botschaft aufmerksam gemacht. Dabei gelten Gespräch über das Telefon oder per E-Mail als persönliche Kommunikation und Printmedien, Plakate, Events, Geschäftsauftritt und hier auch über die Atmosphäre des Geschäftsraumes, als Massenkommunikation.
Konzept | lat. = erfassen
Beschreibt eine Grundvorstellung zu deinem Vorhaben, die Zusammenfassung der Marketinganalysen, hält die ausgestaltete Idee zum Corporate Design fest und vermittelt einen Überblick über die Wahl von Kommunikationskanälen und -mitteln. Es dient der Erfassung von Eckpunkten für dein Projekt und hält logisch, strukturierte Zusammenhänge der Leitgedanken fest. Ein Konzept stellt ein Bindeglied zum Businessplan dar, da bereits einige Themen aufgegriffen werden, die ebenfalls in einem Businessplan vorkommen.
Kreation
Steht hier für das Entwerfen oder auch Kreieren von Logo, Geschäftsausstattung und vor allem das Entwickeln von individuellen Corporate Design.
 
 

L
Layout
wörtlich: das Ausgelegte, engl. für „Plan, Entwurf, Anlage“, sinngemäß mit „Gestaltung“ zu übersetzenBezeichnet das detaillierte Sichtbarmachen eines gedanklichen Bildes im Sinne eines tatsächlichen Entwurfs, meist dem einer Drucksache. Die Visualisierung vermittelt dem Gestalter und dem Auftraggeber einen Eindruck über die Form der späteren Ausführung und dient damit als verbindliche Entscheidungsgrundlage für die weitere Ausführung. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Layout
Lizenz
Stellt die Erlaubnis dar, etwas zu tun, was ohne sie verboten ist. Lizenzen sind in der Gestaltung allgegenwertig wie z.B. bei Schriften, Bilder, Musik und selbst einige Farben sind durch rechtliche Lizenzen einiger Großunternehmen geschützt. Sie dient dem Schutz des Urhebers und kann in den meisten Fällen durch den Kauf einer „Nutzungslizenz“ erworben werden.
Logo
„Ein Logo ist ein alphabetisches oder numerisches oder aus beiden kombiniertes Erkennungsmerkmal einer Institution.“ Definition nach nach Michael Bernd Siegle. Es kann sich aus Buchstaben-, Worten-, Zahl- sowie Kombinationen aller bestehen.
M
Manual | Corporate Design-Handbuch
Legt die Grundgestaltungselemente des Corporate Designs einer Marke/Firma für die interne und externe Kommunikation schriftlich, gesammelt dar.
Marketing
Der Begriff Marketing hat heute einen anderen Stellenwert, als vor einigen Jahren und bezieht sich nun nicht mehr ausschließlich auf die Absatzwirtschaft eines Unternehmens, Waren und Dienstleistungen zu vermarkten. Es beschreibt ein Konzept der ganzheitlichen, marktorientierten Unternehmensführung, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden zu befriedigen und anderer Interessengruppen. Es ergibt sich eine Funktion die zum Beispiel die Beschaffung, Produktion, Verwaltung und Personal mit einschließt und visuell über das Corporate Design vermittelt wird.
 
 
N
Nachhaltigkeit
Laut der Zeitschrift „enorm“(Ausgabe 01/2013) wurde der Begriff vor 300 Jahren das erste Mal erwähnt. Sein Ursprung soll aus dem Jagdbereich von dem Wort „Nachhalt“ (zurückgelegte Vorräte) abstammen. Heute werden mit diesem Begriff soziale, ökologische und ökonomische Werte verbunden.
NGO | Nicht-Regierungsorganisationen
Es handelt sich hier um private Akteure und Interessengruppen wie z.B. internationale Gewerkschaften, Wirtschaftsverbände, Verbände von wissenschaftlichen Einrichtungen, Wohlfahrtsverbände, Hilfsorganisationen, Stiftungen, Kirchen, Selbsthilfegruppen und Bürgerinitiativen.
NPO | Non-Profit-Organisation bzw. gemeinnützige Organisation
Sie verfolgen keine wirtschaftlichen Gewinnziele, sondern dienen gemeinnützigen sozialen, kulturellen oder wissenschaftlichen Zwecken und Zielen ihrer Mitglieder.
 
 
O
Onlinepräsenz
Sich im Internet, mittels eigener Website darstellen. Die ist eine durchaus umweltverträgliche, teilweise kostengünstige und relativ schnelle Variante, um auf sich aufmerksam zu machen. Die bessere Umweltverträglichkeit, im Vergleich zu Printerzeugnissen, liegt darin, dass hierbei kein Papier von Nöten ist und von der Wahl des Webhost.
 
 
P
Präsentation
Sie findet bei dir Vorort statt und dient der Veranschaulichung des Gestaltungsergebnisses. In manchen Fällen, z.B. bei der Optimierung der Gestaltung, erfolgt sie auch per Mail und PDF-Dokument.
 
 
Q
Querdenken
„Jemand, der eigenständig und originell denkt und dessen Ideen und Ansichten oft nicht verstanden oder akzeptiert werden.“ Definition laut Duden. Mein Anliegen ist es, trotz Querdenken, dass meine Entwürfe für dich selbsterklärend, nachvollziehbar, schlüssig und natürlich von dir akzeptiert werden. Denn ohne Akzeptanz keine stimmige, auf Augenhöhe und fundierte Zusammenarbeit.
 
 
R
racoon | engl. Waschbär
Ich habe mich in der Namensfindung zur Gründung meiner Selbstständigkeit am Standort Berlin und seinem Wappentier, dem Bär, orientiert. Ich habe mir überlegt welche Charaktereigenschaften zu meinem Unternehmen passen und welcher Bär diese am ehesten repräsentiert- Panda, Grizzly oder Schwarzbär? Die Wahl ist schnell gefallen nachdem ich herausfand, dass laut alter Schamanentradition der Waschbär mit den Eigenschaften; kreativ, naturliebend und experimentell verbunden wird. Ihre tierischen Eigenschaften, abgesehen von putzig, markanter Optik und Cleverness, ist zudem auch noch anpassungsfähig. Was auch erklärt, warum man sie selbst in einer Metropole wie Berlin antrifft.
Recherchen
Stellt einen der ersten Schritte meines Arbeitens dar und beinhaltet das Erkunden von Marktmitstreitern, Zielgruppen, Marktposition und noch andere aufgabenabhänige Punkte.
Recycle
Kommt aus dem englischen und steht für die Gewinnung von Rohstoffen aus Abfällen und ihre Rückführung in den Wirtschaftskreislauf durch die Verarbeitung zu neuen Produkten.
 
 

S
Selbstmarketing
Steht für die Präsentation von Einzelperson (Künstler wie auch Privatpersonen), Organisationen (z.B. Stiftungen, Vereine) oder Unternehmen (wie Start-ups, KMU). Wo fängt es an und wo hört es auf? Das ist jedem selbst überlassen und hängt ausschlaggebend vom zu erreichendem Ziel ab. Jedoch muss eins klar sein -Corporate Design ist keine Frage von Vorhabensgröße, aber stellt immer eine Qualitätssteigerung dar!
Signet
Die bildhafte Präsentation einer Institution, Person oder Unternehmen mittels eines Bildzeichen.
Strategie
Ist ein Plan für das eigene Vorgehen, der dazu dient, die gesetzten Ziele zu erreichen. Es werden die Faktoren, die für die Zielerreichung erforderlich sind, von vornherein einkalkuliert.
Styleguide | Gestaltungsrichtlinie
Dient der visuellen Vermittlung deiner Unternehmensvision und somit deiner Markenvision, stellt gesammelt die emotionalen Markeninhalte (Typografie, Grafiken, Bilder, Farben) dar, inspiriert zur gezielten Weiter- oder Neuentwicklung deiner visuellen Unternehmensvision, bildet ein gemeinsames Verständnis zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, zur Nutzung des Corporate Design intern und extern. Dank neuester Softwareentwicklung besteht die Möglichkeit über Inter- bzw. Intranet Papier einzusparen und unkompliziert zur Verfügung zu stellen.
S.W.O.T. Analyse
engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken). Ist Teil des Strategieplans; sie dient der Positionierung und der strategischen Ausrichtung von Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen. Was sind meine Stären oder die des Unternehmens bzw. Organisation? Wo gibt es Defizite und wie können diese behoben werden? Das sind durchaus Fragen die in unserem Erstgespräch vorkommen.

 

T
Typografie
„Gute Typographie ist so, wie ein guter Diener gewesen sein mag: da und doch nicht bemerkbar; unauffällig, aber eine Voraussetzung des Wohlbefindens, lautlos, geschmeidig (…) gute Schrift, richtige Anordnung; das sind die beiden Pfeiler aller Schriftkunst.“ -Jan Tschichold

 

U
Unternehmensauftritt | -erscheinungsbild
„Wir bekommen keine zweite Chance für den ersten Eindruck.“ Der Urheber zu diesem Ausspruch ist unklar, aber dennoch gibt es keine bessere Erklärung, warum du nicht als Unternehmer, unabhängig der Größe des Gründungsvorhabens, Gedanken machen musst über dein unternehmerisches Erscheinungsbild. Davon ausgehend langfristig, seriös und mit Wiedererkennungswert im Markt vertreten zu sein.
Unternehmensphilosophie | -leitbild
Ist meist eine schriftliche Erklärung deiner Organisation, Unternehmen oder Einzelperson, in der das Selbstverständnis sozialer, ökologischer und ökonomischer Grundprinzipien festgehalten ist. Es dient nach innen der Orientierung, Unterstützung von Handlungsentscheidungen und motiviert die einzelnen Mitglieder, als Ganzes zu agieren. Nach außen, sprich der Öffentlichkeit und Kunden gegenüber, verdeutlicht es, wofür deine Organisation steht. Es ist Basis für die Corporate Identity deiner Organisation. Die Unternehmensphilosophie beschreibt die Mission, Vision und die angestrebte Organisationskultur.
Upcycling
Im Druck bzw. gestaltenden Bereich können Verschnitt- , Ausschuss- sowie Verpackungsmaterial als Rohstoff betrachtet werden und zur Schaffung neuer Produkte beitragen. Auf diese Art, kann mit handwerklichem Geschick, ein neues Endprodukt entstehen. In einigen Bereichen entsteht oft ein Unikat, wie z.B. eine Designerlampe, ein Möbelstück o.ä. Im Gestaltungsprozess für Unternehmensunterlagen sind denkbare Upcyclemöglichkeiten bei der Wiederverwendung von alten Plakaten hinzu neuen Visitenkarten oder wir schauen in wieweit bei dir vermeintliche Abfallreste anfallen und inwieweit man ihnen zu einer neuen und sinnvollen Weiterverwertung verhelfen kann.

 

V
Visualisierung
Die Idee z.B. zu deinem Corporate Design optisch, gestaltet darzustellen, um es dir zu veranschaulichen. Das kann eine Entwurfsskizze mit Bleistift gezeichnet sein, oder der fertige Entwurf deiner Visitenkarte.
Visitenkarte
Ein Kärtchen mit den Abmaßen 8,5cm x 5,4cm die jedoch keiner DIN-Norm unterliegen und somit in Form, Material, Farbe und Lackierung/Prägung einen enormen gestalterischen Freiraum lassen, um es deinem Corporate Design anpassen zu können. Die Textinformationen bestehen aus dem Namen und weiteren Daten des Karteninhabers. Sie stellt das Printprodukt auf das nicht verzichtet werden darf dar, da es sich um das wirksamste und persönlichste Selbstvermarktungsmittel handelt. Genauso viel Augenmerk muss dem Etui und der Übergabe gewitmet werden.

 

W
Website
Ist ein zusammengesetztes Wort aus den Begriffen World Wide Web und Site (dt. Seite). Es bezeichnet deine Onlinepräsenz im Internet. So kann deine Website aus mehreren „unter“ Seiten bestehen.

 

Z
Zielgruppe
Bezeichnet die Gruppe die du für dein Vorhaben als Kunden erreichen möchtest. Sie werden in Gesellschaftsgruppen eingeteilt, um Schlüsse über ihr Sozial-, Ökologie- aber auch Konsumverhalten zu ziehen.

 

Ö
Ökologische Farben
Die Naturfarbenherstellung ist ein Teilbereich der „Sanften Chemie“, die unter anderem nur Rohstoffe pflanzlicher und mineralischer Herkunft verwendet, wie zum Beispiel Pflanzenfarben, Harze, Wachse, etherische Öle, Balsame, Alkohole, natürliche Duftstoffe und andere. Quelle: http://www.umweltlexikon-online.de/RUBbauenwohnen/Naturfarben.php Sie finden bei einigen Druckereien bereits ausschließliche Verwendung und mein Streben ist es, nur mit Lieferanten zusammen zu arbeiten, die diese verwenden. Insofern ein Printprodukt für dich erforderlich ist, wird sich eine ökologische Produktion realisieren lassen. Jedoch in Zeiten der stetig wachsenden Onlinekommunikation via Mail & Co. gilt es beim Erstgespräch zu prüfen, ob vielleicht eine papierlose Kommunikationsabwicklung bei dir funktionell ist. Denn ökologischer ginge es schon fast nicht mehr, bei der Führung eines papierlosen Büroalltags. Eine Kostenersparnis würde diese Variante für junge und alte Gründungsvisionen darstellen.