19 Mai 2014

Wofür steht Konzeption. Kreation. Kommunikation. | Teil I

Ich habe mich entschlossen eine kleine Beitragsserie zum Thema Konzeption, Kreation, Kommunikation zu schreiben. Diese drei Begriffe stellen für mich mein unternehmerisches Handeln und für dich (als mein Kunde) eine strukturierte Vorgehensweise unsere Zusammenarbeit dar. Beginnen werde ich meinen Serie mit der ersten Phase, der Konzeption. Was auch die logische und strukturierte Vorgehensweise für die Erstellung eines Corporate Design ist.

Was gehört zur Konzeption?

Die Konzeption beginnt bei unserer Zusammenarbeit mit dem Erstgespräch. Bei diesem halte ich mittels meiner Fragebögen zu Punkten wie Logo, Website oder Broschüre den Ist-Zustand fest. Sie dienen ebenfalls dazu, einen ersten Eindruck zum Umfang des gewünschten Auftrags zu ermitteln. Anhand dessen schreibe ich einen Designauftrag, der dazu beiträgt das Auftragsziel (für beide Seiten) nicht aus den Augen zu verlieren und einen Kostenvoranschlag zu erstellen. Die Dauer der Konzeptionsphase und der Inhalt vom Konzept hängen vom Auftrag ab und gestalten sich individuell.
Was ist ein Konzept?
Es gibt viele Varianten von Konzepten z.B. Marketing-, Kampagnen-, Corporate Design Konzept in Lang- oder Kurzversionen. Ich werde nur auf die für die Entwicklung von Corporate Design von mir verwendeten zwei und zu letzt genannten eingehen.
Wozu wird es eingesetzt?
Mein Dozent, für Marketing, hat immer gesagt: „Ein Konzept hält in logischen, strukturierten Zusammenhängen ein Vorhaben schriftlich fest.“  Es dient als Leitfaden für die Umsetzung eines Vorhaben z.B. Entwicklung, Recherchen, Analysen und Visualisierung eines Corporate Designs, zur Überprüfung ob die festgehaltenen „Meilensteine“ eingehalten wurden oder um Handlungsempfehlungen zu geben.
Was beinhaltet ein Corporate Design Konzept?
Da wäre das Kurzkonzept, welches bei mir einen Handlungsauftrag in Form des Designauftrages beinhalten und die Visualisierung von Logo, Geschäftsausstattung, Website o.a. beinhalten. Hingegen beinhaltet ein umfangreiches Konzept zuzüglich z.B. Recherchen, Analysen und festhalten der Ergebnisse zu Mitstreitern, Positionierung, Kundengruppe, Unternehmensphilosophie, Wahl der Medienkanäle, Visualisierung des Corporate Design und Kurzerläuterungen zur Wahl von Schrift, Formen, Bildern, Farben, Layout z.B. für deine Geschäftsausstattung (Geschäftsbrief, Visitenkarte, Stempel o.ä.), sowie Empfehlungen zu kundenspezifischen Kommunikationsmitteln. Zur Kommunikation komme ich in meinem dritten Teil dieser Beitragsserie.
Welchen Nutzen hat es für dich?
Du erhältst eine Visualisierung deines gesamten und vor allem durchgängigem Corporate Designs.
Egal welchen Umfang dein für dich erstelltes Konzept beinhaltet, du erhältst bei Abschluss unserer gemeinsamen Arbeit eine PDF-Version für deine Unterlagen. In ihr findest du übersichtlich zusammengefasst alle Punkte, die dein Corporate Design angehen. Es soll dir und gegebenenfalls externen Dienstleistern (z.B. Druckerei, Webdesigner, Grafiker) als schnelles Nachschlagewerk und Leitfaden dienen. Es soll helfen ein bestmögliches Farbklima bzw. Farbstimmung in allen Medienkanälen beizubehalten. (Zu diesem Punkt Farbklima/ -stimmung Medienübergreifend erhalten ein anderes Mal mehr.) Das selbe gilt für die festgelegte Hausschrift, Bildsprache, gestalterische Aufteilung von z.B. Plakat oder Flyer. Das war der erste Teil meiner Trilogie. Ich hoffe es sind nützliche Informationen für dich, die dir helfen vorab einen Einblick in unsere Zusammenarbeit zu bekommen. Der nächste Teil widmet sich der Kreation, also der Gestaltung von Corporate Design. Falls du dennoch Fragen, Anregungen oder einen Auftrag hast, melde dich via Kommentarfunktion oder über das Kontaktformular.

Hier findest du die anderen beiden Teile der Beitragsserie
Wofür steht Konzeption. Kreation. Kommunikation. | Teil II
Wofür steht Konzeption. Kreation. Kommunikation. | Teil III

Hinterlasse einen Kommentar