Die Idee zu diesem Konzept kam nach dem Schauen einer Dokumentation über die amerikanische Südstaatenküche. Es ging um Genuss, Streetfood und das Smoked BBQ. Die Doku hat Appetit gemacht und mich schauen lassen, wie es in Berlin mit diesem kulinarischen Genuss aussieht. Es folgten Recherchen zum Verständnis von amerikanischer Küche in Berlin und die hatte nicht viel mit dem Gesehenen zu tun. Da findet man die Klassiker wie Burger, NY Cheesecake und Steaks, die in Grillrestaurants, Diner, Fast-Food-Ketten und Steakhäusern verspeist werden. Es haftet ihr der Ruf an ungesund und wenig mit genussvollem Essen zu tun zu haben. Die Onlinerecherchen zeigen, dass das von mir gesehene noch nicht viel mit dem hier zu findenden Restaurants zu tun hat. Es ging um Lebensfreude und diese mit Freunden und Anderen zu teilen, Gemeinschaft, Zusammenkommen und gemeinsam zu schlemmen. Zwischen dem bei uns weitverbreiteten Grillen und dem Smoked BBQ liegen Welten, was die Zubereitung angeht.

Während man bei uns das vormarinierte Fleisch im Supermarkt kauft und auf den Grill legt, ist es bei Smoken ein längerer Prozess. Das Fleisch wird ebenfalls mariniert aber dann kommt es für mehrere Stunden in den Smoker zum „rauchgaren“. Es wird dafür Holz verwendet genau wie beim Räuchern von Fisch. Auf diese Weise wird das Fleisch zart und bleibt saftig. Die Vision ist ein kleines Speisenangebot mit Fleisch, Gemüse, Süßspeisen und Getränken anzubieten, die aus dem Smoker oder vom Grill sind.  Das Konzept beinhaltet neben der visuellen Umsetzung Analysen zum Markt, Dialoggruppe, Entwicklung unserer Esskultur, fasst diese Zusammen und gibt Handlungsempfehlungen für die Kommunikation nach innen und außen für das Gründungsvorgehen. Das Konzept dient als Grundlage für die Realisierung und ist darauf ausgerichtet, sich weiter zu entwickeln. Mehr zum Erscheinungsbild von BaBaQ findest du in der Galerie.

Quellen und Linkempfehlungen
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